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SPD-Kandidaten für die Stadtverordneten-Wahl am 14.3.: Der Sechser für Hirschhorn

SPD-Kandidaten für die Stadtverordneten-Wahl am 14.3.: Der Sechser für Hirschhorn

Mit dem „Sechser für Hirschhorn“ gehen die Sozialdemokraten der hessischen Neckartalstadt in die Wahlen zur Stadtverordneten-Versammlung am 14. März. Die SPD will weiterhin das Verwaltungshandeln konstruktiv-kritisch begleiten, betonte Fraktionsvorsitzender Max Weber. Gerade in den vergangenen Monaten kamen ein paar heikle Projekte auf den Tisch, die es dringend nötig machen, hier mehr als gründlich hinzuschauen, erläuterte er.

Ein Auge haben die Sozialdemokraten auf stabile Steuer- und Gebührensätze, wo immer das in der Macht der Stadtverordneten liegt. Deshalb wendet sich Fraktions- und Vorstandsmitglied Thomas Wilken auch vehement gegen eine mögliche Grundsteuer-Erhöhung. Die wurde schon vergangenes Jahr von den anderen beiden Fraktionen durchgedrückt. „Wir dürfen die Bürger in der Krise nicht noch weiter belasten“, hebt er hervor, dass eine Anhebung auch in der kommenden Legislaturperiode mit der SPD nicht zu machen ist.

Die SPD-Kandidaten haben sich daneben eine verstärkte interkommunale Zusammenarbeit auf die Fahnen geschrieben, um die weiter zunehmenden kommunalen Aufgaben auf mehr Schultern zu verteilen. „Es muss nicht jeder alles allein machen“, sagt Jan-Paul Adler. Der Blick geht unter anderem Richtung Oberzent. Die Stadt machte es 2018 erfolgreich vor, wie man zielgerichtet zusammenarbeitet und Synergien erreicht.

Nicole Wilken als neue Kandidatin auf der Liste setzt sich für eine lebendige Innenstadt mit attraktiven Geschäften und Gastronomie ein. Sie steht für eine Unterstützung der Unternehmen vor Ort, „damit Arbeitsplätze gesichert sind“. Zielorientierte, schnelle und sachliche Entscheidungen im Sinne der Bürger: Ihre entsprechende Forderung unterschreiben auch alle weiteren Kandierenden.

Für Dirk Gugau ist eine Überprüfung von städtischen Bauvorhaben auf Sinnhaftigkeit und solide Kalkulation sehr wichtig. Allzu oft, bemängelt er, werden Dinge unzureichend oder oberflächlich geplant, sodass es im weiteren Verlauf extreme Kostensteigerungen gibt. Deshalb will er auch mit Nachdruck eine frühzeitige Einbindung der Stadtverordneten bei städtischen (Groß-)Projekten und Vorhaben erreichen.

Ortsvereins-Vorsitzender Carsten Ahlers wünscht sich eine faire und sozial gerechte Verteilung der zu tragenden Lasten, damit Hirschhorn familien- und seniorenfreundlich bleibt. Eine bessere Kontrolle und Lenkung des ruhenden Verkehrs in Hirschhorn steht ebenfalls auf der Agenda. Ein ständiger und transparenter Informationsfluss vom Rathaus in der Bevölkerung ist daneben ein wichtiges Anliegen der SPD-Kandidaten.

„Sechs-y“ präsentieren sich auf der SPD-Liste 3 für die Kommunalwahl am 14. März: Max Weber, Carsten Ahlers, Dirk Gugau, Thomas Wilken, Jan-Paul Adler und Nicole Wilken. Ihr Ziel: das Ergebnis der vorigen Wahl ausbauen und wieder mit fünf Stadtverordneten ins Hirschhorner Parlament einziehen, um dort im Sinne der Hirschhorner Bürger konstruktiv-kritische Arbeit zu leisten.

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